Nicht nur Prof. Dr. Klaus Roth, der Ideengeber der Heidelberger Ballschule, hat entdeckt, dass die universelle Ausbildung mit verschiedensten Ballsportarten dazu führt, dass unsere Kinder das Toben wieder entdecken. Unlängst bestätigte Michael Rummenigge in einem Gespräch, dass in seinen Fußballschulen das Talentscouting immer schwieriger wird, da den Kindern oftmals die „Grundausbildung“ und Ausdauer des typischen Straßenfußballs fehlt. „Toben macht schlau“ ist auch aus der Bewegungs-Neurowissenschaft bekannt.

Wir hingegen schauen leider auf immer weiter steigende Zahlen von Übergewicht und Haltungsschwächen bei Kindern und Jugendlichen. Die große Frage bleibt nur: Was machen wir dagegen? Unsere Antwort: Wir bauen einen Multifunktionscourt in die Tennisclubs der Zukunft!

Zum einen gewährleisten wir damit die Basisausbildung der Kinder mit größeren Bällen als dem Tennisball und bringen zum anderen auch den Mannschaftssport-Aspekt in den Tennisverein ein. Nicht zu vergessen, dass auch Erwachsene auf ihre Kosten kommen – zum Beispiel beim Shoot-Out am Basketballkorb inkl. Kaltgetränk mit den Mannschaftskollegen.

Wir sind so vom Multicourt überzeugt, dass wir diesen auch außerhalb von Tennisvereinen im Einsatz sehen. Mit dem Mini-Tennisfeld kann natürlich auch der Einstieg in den Tennissport außerhalb eines Clubs oder Vereins stattfinden. Die USA machen es uns vor, bei denen die so genannten Neighbourhood-Courts in Wohnanlagen zum normalen Stadtbild gehören.
Auch beim Multifunktionscourt gilt: Fast alle Fragen zu Statik, Kosten, Aufbau und Betrieb sind im Club Tennis-Point bereits beantwortet. Sollte es dann doch mal einen Sonderfall geben, stehen unsere Experten mit Rat und Tat zur Seite.
Zu diesem Absatz im Kapitel Strategie gibt es zusammenfassend zu sagen: Ja,
wir glauben daran, dass sich der Tennisclub der Zukunft zum Racketsportclub
entwickelt – und darüber hinaus noch weitere Sportarten auf einem Mulitfunktionscourt angeboten werden sollen.